Zwischen 3 Minuten und 105 Jahren
nach dem Urknall

früher später

Nukleosynthese

3 Minuten nach dem Urknall entstehen immer noch keine stabilen Atome, da die Energie diese Bindung zwischen Elektronen und etwa dem Proton wieder auflöst . Allerdings binden sich nun Protonen und Neutronen zu Kernen von z. Bsp. Helium und Lithium, wie in der Abbildung angedeutet. Dieser Vorgang wird Nukleosynthese genannt. Die theoretisch berechneten Massenverhältnisse zwischen den verschiedenen Kernen werden dabei durch die Beobachtung im interstellaren Raum gut bestätigt. Dies stellt einen wichtigen Hinweis auf die Richtigkeit der Urknalltheorie dar.

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