Hintergrund unseres Pendel-Projektes
Als seine Mitarbeiterin, Diplom-Physikingenieurin Susanne Kersten, bei einem Besuch der Universität Rom ein verkleinertes Foucaultsches Pendel als Ausstellungsstück sah, hatte sie die Idee, daß ein solcher Aufbau ein schönes "Abschiedsgeschenk" für Professor Drees sei.
Nachdem wir von der Universität Rom freundlicherweise technische Unterlagen (siehe Quellen) bekommen hatten, begann im Herbst 1999 Diplom-Physiker Peter Kind mit der mechanischen Konstruktion und baute ein anspruchsvolles elektronisches Anzeigesystem für das Pendel.
Da im Frühjahr 2000 der Haupteingang der Universität neu gestaltet wurde, hatte Prorektor Professor Dr. Karl-Heinz Becks die Idee, das Pendel als Ausstellungsobjekt zentral im Haupteingang aufzustellen.
Am 18. August 2000 wurde es Professor Drees von seinen Mitarbeitern übergeben.
Zur offiziellen Emeritierung am 6.11.2000 wurde am Pendel eine Widmung angebracht. Sie befindet sich an der Metallplatte unter der unbedruckten Glasscheibe und lautet:
Die beteiligten Personen: (von links nach rechts)
Prof. Dr. Karl Heinz Becks,
Dipl-Phys.-Ing. Susanne Kersten,
Prof. Dr. Jürgen Drees,
Dipl.-Phys. Peter Kind.