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Das Foucaultsche Pendel der
Bergischen Universität Wuppertal
Die Elektronik der Lichtband-Anzeige
Die elektronische Steuerung der Lichtband-Anzeige ist auf 12 Platinen mit je 30
Lämpchen verteilt. Jede Platine enthält die Speicherelektronik für die
30 Kanäle und zwei 15-Kanal-Multiplexer, mit denen die Kanäle nacheinander
abgefragt werden können.
Die Multiplexer werden von einer externen Platine gesteuert.
Das Multiplexersignal gelangt an eine Auswerteelektronik, die daraus den
Start- und Endwinkel des Lichtbandes ermittelt und diese beiden Winkeladressen
über eine serielle Schnittstelle zu einem Computer überträgt.
Jede Winkeländerung wird mit Uhrzeit und Datum abgespeichert, so daß
wir seit Inbetriebnahme des Pendels Langzeitmessungen machen können.
Die Rückseite der Skalenplatte zeigt die 12 Teilplatinen.
Jede Platine ist mit der Multiplexersteuerung (im Foto ganz rechts) verbunden
Das rechte Segment (dunkleres grün) ist die erste Testplatine,
ihre Schaltung ist aber identisch mit den anderen 11 Platinen.
Die Bestückungsseite eine einzelnen Platine.
Links die 30 Phototransistoren, rechts die 30 roten Leuchtdioden.
Dazwischen die Speicherelektronik.
Ganz rechts die beiden Multiplexer zur Abfrage der Leuchtdioden.
Großaufnahme der Phototransistoren (Typ BPW17N).
Die Lichtband-Anzeige
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Die Beschriftung
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Die elektrische Anregung
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Die Mechanik
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P. Kind
Letzte Änderung: 16.10.2000